KriBi Raaupe

Raaupe Kribi zu Industrie- und Technologiekritik
Mo, 4. Septemer 2023 | Community Center de_block | Waldmannstrasse 17 | Bern
ab 18 Uhr Nachtessen | ab 19 Uhr Input und Diskussion

Ernst Schmitter stellt das Buch »Die Energieschranke des Kapitals« von Sandrine Aumercier vor, das er aus dem Französischen übersetzt hat. Das Buch zeigt auf, dass eine Kapitalismuskritik ohne Industriekritik genauso unsinnig ist wie eine Industriekritik ohne Kapitalismuskritik.

KriBi Abend: Lustvollere Sitzungen gestalten

KriBi Abend Raaupe: Lustvollere Sitzungen gestalten – vom aktiv sein und bleiben Kollektiv.

Montag, 7. August | Waldmann*strasse 17 Bern Bümpliz | 18:00 veganes Znacht | 19-21:00 Workshop | mit Pause

Sitzungen sind wichtig aber oft auch anstrengend und nervenzehrend. Das muss aber nicht so sein! An diesem strukturierten Austausch lernen wir, wie Sitzungen angenehmer, inklusiver und produktiver gestaltet werden können.

mehr Infos auf aktivismus.ch/sitzungen

Der Raum ist über einen Absatz von 3cm erreichbar. die Toilette per Lift. Die Türe ist 100cm breit. Für Rückfragen bezüglich zugänglichkeit: raaupe@immerda.ch

Trauma: Kritischer Bildungsabend von Raaupe


Mo 3. Juli 2023 | Community Center de_block | Waldmannstrasse 17 | Bern
ab 18 Uhr Nachtessen | ab 19 Uhr Input und Diskussion

In diesem Kribi geht es um die Fragen, was ein Trauma ist, was es für Auswirkungen auf den Alltag haben kann und wie wir in linken Grupppierungen und Kollektiven damit umgehen könn(t)en. Du bist herzlich eingeladen zu kommen und mitzudiskutieren.

Multiwatch KriBi

KriBi von RaAupe | Mo 5. Juni 2023 | Community Center de_block | Waldmannstrasse 17 | Bern
ab 18 Uhr Nachtessen | ab 19 Uhr Workshop mit Aktivist:innen von MultiWatch

Ob beim Einkauf, in der Nachbarschaft, am Bahnhof oder bei der Arbeit: Grosse Firmen und ihre Produkte begegnen uns überall. Auf der einen Seite wollen sie mit ihrer Werbung uns weismachen, dass ihre Produkte gesund sind, ökologisch und sozial hergestellt sind. Auf der anderen Seite treten sie als “sozialer” Arbeitgeber auf. Jedoch sind diese Konzerne verantwortlich für Ausbeu­tung von Menschen und die Zerstörung von Natur und Lebensgrundlagen. MultiWatch hat nun ein Handbuch veröffentlich, mit welchem sie konkret Werkzeuge liefert, um einerseits die Konzernmacht innerhalb des kapitalistischen Systems zu verstehen, und andererseits konkret gegen sie vorzugehen.

ORANGES BLUSH BLUE

English below

ORANGES BLUSH BLUE

Malerei-Workshops

ORANGES BLUSH BLUE (dt. etwa “Orangen werden blau Rot”) ist eine Reihe von vier Treffen, bei denen die Teilnehmer:innen eingeladen werden, mit Farben zu spielen. Während des Workshops werden wir gemeinsam das Potenzial der kollektiven Malerei erkunden, Fragen der Aktionsmalerei erörtern und die Beziehung zwischen Farben beobachten. Wir werden hauptsächlich Farben auf Wasserbasis verwenden.

Wichtig: Bringen Sie Kleidung zum Wechseln mit, die schmutzig werden darf.

Die Veranstaltung ist für alle Altersgruppen geeignet und wird auf Englisch UND Deutsch durchgeführt.

Bringen Sie gute Laune und Ihre Freund:innen mit!

Eintritt frei / Kollekte


ORANGES BLUSH BLUE

painting workshops

ORANGES BLUSH BLUE is a series of four meetings, during which participants will be invited to play with color. During the workshop we will discover together the potential of collective painting, action painting issues and observe the relationship between colors. We will use primarily water-based paints.

Important: bring a change of clothes that can get dirty.

The event is for different age groups and in English and German.

Bring a good mood and your friends!

entrance is free / kollekte

El Periscopio: Kollektiv widerständig im faschistischen Gefängnis

Mo 8. Mai 2023 | Community Center de_block | Waldmannstrasse 17 | Bern
ab 18 Uhr Nachtessen | ab 19 Uhr Input und Diskussion mit Sergio Ferrari

Während der faschistischen Diktatur in Argentinien verschwanden tausende Oppositionelle in offiziellen und inoffiziellen Knästen. Coronda ist einer dieser Unorte. Das Gefängnis wurde zwischen 1974 und 1979 von 1153 politischen Gefangenen durchlaufen. Sergio Ferrari ist einer von ihnen. Mit Mitgefangenen organisierte er sich im Kollektiv „El Periscopio“. Dank der Solidarität und der Kooperation überlebten und lebten sie trotz der entmenschlichenden Isolation und Gewalt.